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Matzler & Matzler

4.7.2025

Kurt Matzler ist Wirtschaftswissenschaftler, sein Sohn Maximilian Quantenphysiker. Der Vater war der erste Akademiker in der Familie – die beiden Söhne sind ihm gefolgt. Ein Gespräch über vererbte Bildung, frühe Neugier, wissenschaftliche Vorbilder und den Umgang mit Künstlicher Intelligenz.

eco.nova: Die Künstliche Intelligenz ist gekommen, um zu bleiben. Wie handhaben Sie das Thema KI in Ihren Lehrveranstaltungen, vor allem was Prüfungen und Seminararbeiten betrifft?

Kurt Matzler: Die KI ist ein großartiges Werkzeug und ich denke, dass drei Dinge wichtig in der Lehre sind: Erstens, die Rolle von Expertise nimmt nicht ab. Letztendlich muss immer der Mensch entscheiden, ob ein KI-Output verwendet werden kann, und da man sich auf Large Language Models nie hundertprozentig verlassen kann, braucht es weiterhin kritische Urteilsfähigkeit. Zweitens reicht es nicht, gute Prompts zu schreiben. Die Fähigkeit, Probleme zu definieren, richtig zu strukturieren und die richtigen Fragen zu stellen, wird wichtiger. Das müssen wir vermitteln. Drittens, eigenständiges Denken und Reflexionsfähigkeit werden wichtiger. Bei Prüfungen gehe ich wieder mehr zu traditionellen Methoden zurück, mit Papier und Stift, analog. Außerdem setze ich verstärkt auf Präsentationen, weil man dadurch viel besser beurteilen kann, ob jemand die Materie beherrscht oder nicht. Die Bedeutung von Seminararbeiten nimmt ab, Texte kann die KI ziemlich gut generieren.

Kann das so bleiben oder braucht es einen anderen – besseren – Zugang zur KI in der Hochschullehre?

Kurt Matzler: Studierende müssen lernen, KI-Tools sinnvoll, kritisch und ethisch korrekt zu nutzen. Ich glaube, dass schriftliche Arbeiten generell weiter an Bedeutung verlieren werden.

Gilt das für wissenschaftliche Papers auch?

Kurt Matzler: Teilweise. Es gibt Publikationen, die auf Literature Reviews spezialisiert sind. Das kann die KI mittlerweile auch ziemlich gut. Recherchieren und Schreiben werden unglaublich effizient. Wer wissenschaftlich arbeitet, muss stärker prüfen, bewerten und einordnen, was KI liefert. Der Schwerpunkt verlagert sich auf empirisches Arbeiten.

Sie sind mit der KI bereits im Studium konfrontiert worden. Wie gehen Sie damit um?

Maximilian Matzler: Ich verwende KI als Unterstützung beim Programmieren und in der Datenvisualisierung. Will man mit Programmiersprachen wie Python Grafiken erstellen, war das früher sehr aufwändig. Heute geht das mit KI extrem einfach, weil man nur noch der KI erklären muss, was man wie dargestellt haben möchte. Den entsprechenden Code erstellt die KI. Ich würde die KI allerdings nicht verwenden, um Rechenaufgaben zu lösen, vor allem wenn sich die Rechenschritte nicht zweifelsfrei nachvollziehen lassen. Außerdem verwende ich KI, um mir in kurzen Sätzen unbekannte Konzepte erklären zu lassen. Das funktioniert auch bei Nischenthemen überraschend gut. Manche Dinge wirken jedoch auf den ersten Blick sehr schlüssig, erweisen sich dann aber als falsch.

Warum sind Sie beide überhaupt Wissenschaftler geworden?

Kurt Matzler: Bei mir hat sich eine Wissenschaftskarriere erst im Laufe des Studiums als Denkmöglichkeit herauskristallisiert. Ich war immer neugierig und wollte die Dinge verstehen. Ich habe als Student gerne Stunden in der Bibliothek verbracht und mich durch allerlei Literatur gelesen. Es hat mich fasziniert, neue Dinge zu lernen.

Hat sich das in Ihrer Schulzeit schon abgezeichnet?

Kurt Matzler: Eigentlich nicht. Ich war kein Vorzeigeschüler. Ich hatte viele andere Interessen und habe schulisch gerade einmal das getan, was unbedingt notwendig war.

Sie haben also damals sehr ökonomisch gearbeitet.

Kurt Matzler: So kann man es auch sehen. Im Studium hat mich außerdem mein damaliger Professor Hans Hinterhuber inspiriert.

Ist es wichtig, so etwas wie einen Mentor zu haben?

Kurt Matzler: Ich glaube schon. Das gibt Orientierung. Das Interesse muss aber intrinsisch sein.

Wie war das bei Ihnen, Maximilian Matzler?

Maximilian Matzler: Ich glaube, dass es bei mir früher angefangen hat. Ich wollte schon als Kind immer möglichst alle Zusammenhänge verstehen. Das ist nicht auf die Physik beschränkt, sondern allgemein. Es hat mir auch immer Spaß gemacht, mit Zahlen herumzuspielen und analytisch Probleme zu lösen. Die Entscheidung für das Physikstudium ist ein, zwei Jahre vor der Matura am Gymnasium Adolf-Pichler-Platz gefallen. Die Motivation war es, Rätseln und Problemen auf den Grund zu gehen. Physik ist es dann geworden, weil ich mir gedacht habe, dass das auf diesem Gebiet am besten geht.

Physik ist bekanntermaßen eine sehr „harte“, sprich exakte Wissenschaft.

Maximilian Matzler: Ja. Ich rechne aber nicht nur, sondern programmiere auch sehr viel.

Herr Professor, hat Ihr familiärer Background zu Ihrer Akademikerkarriere beigetragen?

Kurt Matzler: Überhaupt nicht. Ich komme aus einer Nichtakademikerfamilie, ich bin der erste und einzige Akademiker. Was ich von meinen Eltern allerdings mitbekommen habe, waren Werte wie Disziplin und die Einstellung, dass man durch harte Arbeit viel erreichen kann. Das hat mich geprägt in allem, was ich getan habe.

Ihr Vater ist Universitätsprofessor. Wie hat Sie das in Ihrer Entwicklung beeinflusst?

Maximilian Matzler: Der Umstand, dass er Professor ist, eigentlich gar nicht. Eher diese allgemeine Atmosphäre, die bei uns daheim geherrscht hat. Meine Neugierde wurde immer gefördert. Es gab ein Klima, in dem das Lernen gefördert wurde. Mein jüngerer Bruder hat Wirtschaftswissenschaften studiert und tendiert mehr in Richtung Beratung, sprich Privatwirtschaft, als hin zu einer universitären Laufbahn, hat jedoch dieselbe Wissbegierde, um fortlaufend neue Dinge herauszufinden und zu verstehen.

Bei Ihnen zu Hause hat also eine lernfreudige Atmosphäre geherrscht. Gab es gewisse Rituale:

Kurt Matzler: Es war mir immer wichtig, Interesse und Spaß am Lernen zu vermitteln. Wir haben ganz früh damit begonnen, gemeinsam Kindersachbücher zu lesen und Kinderdokus zu schauen.

Maximilian Matzler: Papa hat immer gesagt, dass wir Fernsehen dürfen, so lange wir wollen, sofern es sich um Dokus handelt …

Kurt Matzler: Bücher haben bei uns immer eine große Rolle gespielt. Beim Schlafengehen habe ich immer vorgelesen. Beim Autofahren haben wir auch gerne Hörbücher gehört. Fachzeitschriften, die ich ursprünglich für mich bestellt hatte, haben später auch die Jungs immer gerne gelesen. Es war ein Umfeld da, in dem Wissen und Lernen immer präsent waren. Eine Rolle hat sicher auch gespielt, dass wir an Wochenenden gerne Leute eingeladen haben oder irgendwo eingeladen waren. Da wurde viel diskutiert, und die Kinder haben immer mitgemacht.

Wie halten Sie es mit dem physischen Buch?

Kurt Matzler: Ich lese gerne gedruckte Bücher, weil ich gerne Notizen und Unterstreichungen vornehme. Da ist mir das Visuelle wichtig, weil ich die entsprechende Passage samt meiner Ergänzung im Kopf vor mir sehe. Fachzeitschriften lese ich digital.

Maximilian Matzler: Ich besitze kein einziges Lehrbuch, sondern habe alles in digitaler Form. Ich mag es zwar auch sehr gerne, ein gedrucktes Buch in der Hand zu haben, doch das E-Book ist oft viel praktischer, beim Reisen oder wenn man kein gutes Licht hat.

Haben Sie zu Hause jemals Druck gespürt, in die Fußstapfen des Vaters treten zu müssen? Gab es eine diesbezügliche Erwartungshaltung?

Maximilian Matzler: Eigentlich gar nicht, und darüber bin ich sehr froh. Die Balance zwischen fordern und fördern ist bei uns zu Hause gut gelungen. Dafür bin ich sehr dankbar. Wir sind immer bestärkt worden, doch das hat sich nicht in einem Erwartungsdruck geäußert. Ich kenne auch einige Leute, die von zu Hause Druck verspürt haben. Das kann blockieren und dazu beitragen, dass man die Lust verliert. Bei manchen meiner Studienkolleg*innen war das leider der Fall.

Ist Ihnen das als Eltern unbewusst geglückt, keinen unnötigen Druck aufzubauen, oder haben Sie sich bewusst damit auseinandergesetzt?

Kurt Matzler: Wir haben bewusst versucht, keinen Druck zu erzeugen. Ich glaube ganz stark an das japanische Konzept des Ikigai, das sich, wenn es um die berufliche Perspektive geht, diese vier Fragen stellt: Was kann ich gut? Wo ist meine Leidenschaft? Womit kann ich Geld verdienen? Was stiftet auch einen Nutzen für Andere? Es bringt nichts, jemanden in eine bestimmte Richtung drängen zu wollen. Das wird nicht funktionieren.

Sie sind nicht nur Universitätsprofessor, sondern auch Extremsportler und mehrfacher Race-Across-America-Finisher. Den Wert der Disziplin haben Sie von zu Hause mitbekommen. Profitieren Sie auch in der Wissenschaft davon, an die Grenzen zu gehen?

Kurt Matzler: Ja, die Erfolgsquote in der Wissenschaft ist sehr niedrig. Bei den absoluten Top-Journals wird die Einreichung des eigenen wissenschaftlichen Papers zu 95 Prozent abgelehnt. Man ist immer wieder mit Niederlagen konfrontiert und muss lernen, mit Frustration umzugehen. Es dauert außerdem oft jahrelang, bis aus einem Forschungsprojekt eine Publikation wird. Es braucht sehr viel Disziplin und Ausdauer in der Wissenschaft. Das ist für mich jedoch nicht belastend, sondern ich mache es mit Begeisterung.

Haben Sie von Ihrem Vater etwas mitbekommen, was Disziplin, Frustrationstoleranz und Ausdauer anbelangt?

Maximilian Matzler: Ich bekomme vor allem durch die Radrennen meines Vaters mit, dass mit Disziplin und Ausdauer Dinge möglich werden, die man zunächst nicht für möglich gehalten hätte. Diese Erfahrung habe ich auch im Studium gemacht: Wer dranbleibt, wird irgendwann belohnt. Die Momente, wenn man in der Physik ein schwieriges Problem gelöst hat, an dem man wochenlang herumgetüftelt hat, machen einen sehr euphorisch.

Gibt es wissenschaftliche Vorbilder?

Kurt Matzler: Ja. Der mittlerweile verstorbene US-amerikanische Wirtschaftswissenschaftler Clayton Christensen. Ich durfte an der deutschen Ausgabe seines Titels „The Innovator’s Dilemma“ mitschreiben. Er hatte die Gabe, komplexe Phänomene so zu beschreiben, dass sie allgemein verständlich werden. Er war jemand, dem Werte sehr wichtig waren. Von ihm habe ich das Prinzip, dass es leichter ist, einen Grundsatz zu 100 Prozent einzuhalten als zu 95. Es ist wichtig, sich über die eigenen Werte im Klaren zu sein und diesen treu zu bleiben.

Maximilian Matzler: Ich kann am Beispiel des Physikers Wolfgang Ketterle erklären, was ich an einem Wissenschaftler schätze. Er hat vor ungefähr 20 Jahren den Nobelpreis für die erste Realisation eines Bose-Einstein-Kondensats bekommen. Ich habe ihn schon zweimal in Vorträgen persönlich erleben dürfen. Was mich an ihm fasziniert, ist, dass seine Vorträge so gut verständlich sind. In der Physik arbeiten Leute oft an so komplexen Nischenthemen, dass nicht einmal andere Physiker verstehen, worum es eigentlich geht. Wolfgang Ketterle macht komplexe Dinge zugänglich und ist auch selbst sehr zugänglich. Er hat verstanden, was die relevanten Dinge sind und wie man sie kommuniziert.

Der Wissenschaft wird gerne ihr Dasein im Elfenbeinturm vorgehalten. In Österreich grassiert die Wissenschaftsskepsis, um nicht zu sagen -feindlichkeit. Was können Sie als Wissenschaftler dazu beitragen, der Wissenschaft ein besseres Image zu geben?

Kurt Matzler: Skepsis ist für sich genommen nicht schlecht, sie ist ja auch das Grundprinzip der Wissenschaft. Ablehnung spüre ich in meiner Disziplin weniger. Ich sehe generell sowohl eine Bringschuld als auch eine Holschuld. Wir sind gefordert, Wissenschaft verständlich zu kommunizieren. Es braucht allerdings auch ein grundlegendes Interesse an wissenschaftlichen Erkenntnissen. Ablehnung entsteht vielfach durch Verschwörungstheorien, daher sollte man besonders Inhalte aus den sozialen Medien kritischer hinterfragen.

Maximilian Matzler: Ich sehe Skepsis grundsätzlich auch als etwas Positives. In unserer komplexen Welt muss man jedoch auch gewissen Institutionen vertrauen können, weil man nicht alles selbst wissen und überprüfen kann. Daher halte ich Medienkompetenz für sehr wichtig, weil sie dabei hilft, einzuschätzen, welche Informationen glaubwürdig sind.

Wer nichts weiß, muss alles glauben. Das gilt bei mir für die Quantenphysik fast uneingeschränkt. Wie reagieren die Leute auf dieses Gebiet, über das die meisten nichts Genaues wissen?

Maximilian Matzler: Entweder sind sie sehr beeindruckt oder sagen „Oh Gott, das würde ich nie im Leben machen wollen“. Das ist schade und liegt wohl auch daran, dass wir es nicht ausreichend geschafft haben, zu kommunizieren, was wir eigentlich machen. Es fehlt ein bisschen an Kommunikation vonseiten der Wissenschaft, würde ich sagen.

Wie sehr haben Sie sich mit Quantenphysik beschäftigt, Herr Professor?

Kurt Matzler: Mir fehlen ehrlich gesagt die Grundlagen, um vieles nachvollziehen zu können. Quantenphysik erscheint mir teilweise wie Science-Fiction.

Maximilian Matzler: Man kann viele Dinge errechnen, aber sie sich konkret vorzustellen ist oft unmöglich. Daher arbeitet man mit Analogien, um sich Quantenzustände besser vorstellen zu können.

Als Naturwissenschaft gilt Physik als „härtere“ Wissenschaft als eine Sozialwissenschaft. Gab es daheim schon einmal Diskussionen über harte und weiche Wissenschaften?

Kurt Matzler: Eigentlich nicht, doch ich glaube, dass die Disziplinen einander befruchten können. Physik ist eine deterministische Wissenschaft, die präzise Aussagen zulässt. Berechnet ein Physiker die Flugbahn eines Balls, wird das stimmen. Sagt ein Wirtschaftswissenschaftler das Wachstum voraus, spielt der Zufall eine größere Rolle. Wirtschaftswissenschaft ist probabilistisch, weil Menschen und soziale Systeme so komplex sind. Physiker*innen haben die Gabe, sehr logisch, sehr strukturiert zu denken und gut zu abstrahieren. Das bringt in Diskussionen oft eine neue Perspektive hinein und ist spannend.

Maximilian Matzler: Ich habe von meinem Vater gelernt, zu identifizieren, was relevant ist und wie man es am besten kommuniziert. Er hält viele Vorträge vor nichtakademischem Publikum. Für Außenstehende ist es irrelevant, wenn man sich in Details verliert.

Bildung wird in Österreich nach wie vor stark „vererbt“. Ist das ein gesellschaftliches Problem?

Kurt Matzler: Das ist definitiv ein Problem. Talente sind gleich verteilt, Chancen nicht. Es wäre wichtig, im frühkindlichen Bereich mehr zu fördern. Dort wird der Grundstein für alles Weitere gelegt. Ich glaube, dass die Selektion zwischen Gymnasium und Mittelschule in Österreich zu früh stattfindet. Im österreichischen System wäre ich vielleicht kein Akademiker geworden.

Hätten Sie denn ohne Ihre familiären Rahmenbedingungen auch eine Wissenschaftskarriere eingeschlagen?

Maximilian Matzler: Gut möglich, dass ich etwas ganz anderes gemacht hätte. Ich bin von meinem Umfeld immer gut gefördert, bestärkt und unterstützt worden. Als Physiker rede ich aber nicht gerne über Hypothesen, die ich nicht überprüfen kann. Ich kannte Ikigai nicht, habe jedoch intuitiv auch anhand dieser Fragestellungen eine Entscheidung für meine Zukunft getroffen.

Apropos Zukunft: Sie sind derzeit am Institut für Quantenoptik und Quanteninformation. Wie wird es weitergehen?

Maximilian Matzler: Ab August gehe ich für drei Jahre nach Kopenhagen, um dort meinen PhD zu machen. Der nächste Schritt ist somit geplant, der übernächste noch nicht.

Und Sie sind wohl weiterhin zwischen Lehrstuhl und Sattel unterwegs?

Kurt Matzler: Ganz genau. Jetzt steht zunächst einmal das Race Across America an. Wissenschaftlich war ich in meiner Karriere schon sehr mobil, habe bereits an vielen Universitäten gelehrt und geforscht. Ich werde in Innsbruck bleiben und hier meine Karriere vorantreiben, weil ich mich hier sehr wohl fühle und ein tolles Team habe.

Werden Sie Ihren Sohn in Kopenhagen mit dem Rennrad besuchen?

Kurt Matzler: Das ist durchaus möglich.



Interview und Fotos: Marian Kröll

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